Die Aeolsharfe (auch Geister-, Wind- oder Wetterharfe) ist ein harfenartiges Saiteninstrument, dessen Saiten durch Einwirkung eines Luftstroms zur Resonanz und somit zum Klingen gebracht werden. Ihr Name leitet sich von Aeolos, dem griechischen Gott des Windes, her.

Herkunft und Erklärung des Zwingernamens Hovawarte von der Aeolsharfe


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Auf der Suche nach einem Namen für unseren Zwinger wollten wir örtliche Begebenheiten aus unserer Heimat, dem Weinsberger Tal, verwenden. Aber leider waren alle in Frage kommenden Bezeichnungen, von der Burg Weibertreu bis hin zu den treuen Weibern schon anderweitig vergeben.
Bei einer Burgbesichtigung auf der Weibertreu in Weinsberg erfuhren wir von den dort im Turm eingebauten Aeolsharfen, die selbst bei dem kleinsten Windstoß einfache, beruhigende Sphärenklänge von sich geben. Die Aeolsharfe (auch Geister-, Wind- oder Wetterharfe) ist ein harfenartiges Saiteninstrument, dessen Saiten durch Einwirkung eines Luftstroms zur Resonanz und somit zum Klingen gebracht werden. Ihr Name leitet sich von Aeolos, dem griechischen Gott des Windes her.
Die Harfe ist eins der Zupfinstrumnete der Kelten. Im Kampf gespielt, sollte sie eine kampfunterstützende Wirkung zeigen. In einigen Geschichten wird die Harfe auch als beseeltes Instrument, welches drei Melodien – Lachen, Seufzen und Schlummern – spielen soll, beschreiben. Dies macht sie dann zu einen Symbol für die Unsterblichkeit der Seele.

Quellen:
http://de.wikipedia.org
www.burgen-und-schloesser.net
www.weinsberg.de
http://members.aol.com/woinem2/sounds/windharf.mp3