1.11.2011

Abschied

Alle Welpen des B-Wurfs haben ein schönes Zuhause gefunden.


28.7.2011

Wurftagebuch

Das Wurftagebuch wurde wieder aktualisiert.


18.7.2011

Unser neues Weblayout ist online!


31.5.2011

Beelzebub und die 7 Zwerge

Jule schenkt Beelzebub und den 7 Zwergen das Licht der Welt.

Weiter zu allen Infos rund um den B-Wurf


26.5.2011

Jule und ihr neues Glück

Jule scheint ihr neues Glück sichtlich zu genießen ...


2.4.2011

Heute wurde wurde Jule gedeckt!


Herzlich willkommen

"Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle
ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede."
(Louis "Satchmo" Armstrong)

Herkunft und Erklärung des Zwingernamens Hovawarte von der Aeolsharfe

Auf der Suche nach einem Namen für unseren Zwinger wollten wir örtliche Begebenheiten aus unserer Heimat, dem Weinsberger Tal, verwenden. Aber leider waren alle in Frage kommenden Bezeichnungen, von der Burg Weibertreu bis hin zu den treuen Weibern schon anderweitig vergeben. Bei einer Burgbesichtigung auf der Weibertreu in Weinsberg erfuhren wir von den dort im Turm eingebauten Aeolsharfen, die selbst bei dem kleinsten Windstoß einfache, beruhigende Sphärenklänge von sich geben. Die Aeolsharfe (auch Geister-, Wind- oder Wetterharfe) ist ein harfenartiges Saiteninstrument, dessen Saiten durch Einwirkung eines Luftstroms zur Resonanz und somit zum Klingen gebracht werden. Ihr Name leitet sich von Aeolos, dem griechischen Gott des Windes her. Die Harfe ist eins der Zupfinstrumnete der Kelten. Im Kampf gespielt, sollte sie eine kampfunterstützende Wirkung zeigen. In einigen Geschichten wird die Harfe auch als beseeltes Instrument, welches drei Melodien – Lachen, Seufzen und Schlummern – spielen soll, beschreiben. Dies macht sie dann zu einen Symbol für die Unsterblichkeit der Seele.